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Die verrückte Welt der Ute Bock

Täglich kommen bedürftige Menschen, meist Flüchtlinge in das Büro von Ute Bock im 2. Bezirk in Wien. Darunter auch eine armenische Flüchtlingsfamilie, die ein schweres Schicksal durchlebt hat. Der Vater leidet an Diabetes, die beiden kleinen Söhne sind schwer traumatisiert und sie suchen eine Aufenthaltsgenehmigung. Schwerpunktmäßig geht es auch um einen, unter pseudoliberalen Deckmantel aufblitzenden Alltagsrassismus der Österreicher. Abschiebung, Bürokratie, verquertes Rechtsverständnis und erniedrigender Umgang mit Menschen seitens der Polizei sind die zentralen Begriffe mit denen sich Allahyari auseinandersetzt.
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